Martina war noch nicht wach genug, habe ich allein eine kleine Radtour unternommen. Ich sah dämlich geparkte Elektrotretroller, keinen Storch im Nest am Wiesenweg, einen inzwischen arg ramponierten ehemaligen Bienenstockwagen … Dort lauschte ich eine Weile dem Vogelgezwitscher.
9 Minuten lang. Einfach mitten reinklicken, dann geht’s los!
Ich bin ja so naiv, dachte, da sitzen ein paar Vögel in den Bäumen und trällern. Dabei steckt da eine ganze Menge Aufwand hinter. Dazu später mehr!
Bienenwagenpause
Koordinaten …
… Für wilde Müllkippe …
…mitnoch mehhr Müll
Man kommt angeblich nicht nach Groß Gleidingen
Oder mit dem Fahrrad doch?
Aber eigentlich für alle Fahrzeuge irgendwo gesperrt.
Am Dreiherrenstein zur Abwechselung …
… mal wieder wilde Müllkippe!
Und hier …
Wieder Sperrung!
Und wieder Sperrung
Und in Gr. Gleidingen …
Dann endlich wirklich richtig gesperrt.
Also warum man mit dem Fahrrad nicht durch Gr. Gleidingen fahren darf erschließt sich mir nicht so recht. Muss mal in Peine nachfragen.
Egal, „Rainer kam durch“, wie schon der berühmte Filmtitel …
Aber ich wollte ja noch mal darauf hinweisen, dass viel mehr hinter vermeintlich simplen Vogelgezwitscher steckt, als mancher glauben mag:
„Vatertag“ ließen Wetter und „Die Umstände“ nur eine kurze Tour zum Wehr „Schleusenstraße“ bei Schwachhausen zu. Immerhin war genug Wasser drin, so dass ich einmal die Bootsgasse runterrodeln konnte. Macht immer wieder Spaß.
Für gestern (Pfingstsamstag) hatte ich zunächst größere Pläne: Mit dem 9-€-Ticket nach Schladen, von dort nach WF und mit dem Bus wieder nach Hause. Aber Pegelstände waren mir zu niedrig:
Weiter Abwärts auch überall Größenordnung 0,4m zu wenig.
Ich fahr‘ die Strecke lieber mit (etwas) Hochwasser. Erst mal abgeblasen. Heute früh juckte es mich dann doch. Also kleine Tour WF ->BS. Schnell gepackt, StraBa fuhr dann auch schon gerade vor, als ich ankam, vor der Schlossfassade stand die 420 auch schon in Sichtweite, in 0-Komma-Nix um 09:02 Uhr Bahnhof WF. Wollte mal die „linke Umgehung“ fahren, war dort schon mal ausgestiegen. Musste mich erst etwas orientieren, Krähenlärm aufnehmen, Insekt auf Blüte fotografieren. 09:22 ging es los.
Gleich erste Abzweigung falsch gefahren, Strömung schien rechts abzubiegen, ich hinterher, Welt mit Brettern zugenagelt, ‚rübergehoben, hinterm Schloss wieder zu Ende, zur Einsetzstelle getragen, kilometerweit hauptsächlich gezogen, da Wasser zu Flach, sicherlich 20x ein- und wieder ausgestiegen … Hätte mir das vielleicht besser vorher mal angesehen? War aber heute morgen halt wenig Zeit. Chaos-Track (aus der Erinnerung) hier! Der Fluss hinter der Dr.Heinrich-Jasper-Straße war wahrlich kein Zuckerschlecken, hier die richtige Abzweigung zu nehmen hätte auch nicht viel geholfen. Vielleicht probier‘ ich’s noch mal bei Hochwasser?!
Irgendwann wurde es dann angenehmer. Ein Eisvogel schaute gelegentlich vorbei und wies mir den Weg (schade, dass er nicht früher darauf gekommen ist). Eine lärmende Männer-Kanutruppe („Kennel-Golf“) konnte ich glücklicher Weise hinter mir lassen. Ich sah Storchennester, Greifvögel, Reiher, seltsame Inektenautobahnen, eine Tierfalle, wenig Wasser in der Oker, Tonnen-weise Weidensamen, eine Kajakertruppe, die für irgendein Ballspiel (Kanupolo?) lockerungsübungen machte … Weitgehend angenehme Fahrt, noch 2x (wenn ich mich recht erinnere) aus Unachtsamkeit auf Untiefen gelaufen. Und eine sehr unangenehm heftige Vollbremsung durch einen Felsbrocken unter Wasser. Trübes Okerwasser + Sonnenreflektionen + fast geschlossene Weidensamendecke — man sieht ja nüscht. Ist aber nichts passiert.
In Leiferde beendeten einige Kajaker, die mich überholt hatten, ihre Tour. 2 Töchter im Faltboot mit Mutter in Extraboot stiegen ein. Ich staunte, dass Mutter auch „stehen im Boot trainierte. Ach nee, SUPaddlerin 🤣😂😉😃😅😆🙃🤥😏. Unterhielt mich später (kurz hinter Stöckheim) bei einer Paddelpause an einem Anleger noch mit denen und 2 Radlern, die dort auch rasteten.
Bei Schloss Richmond sagte mein plattgesessener Po eindringlich „bis hierher und nicht weiter“; ich gab nach, obwohl ich ursprünglich eigentlich bis zum Magnitor wollte. War von der Hitze und anstrengender WF-Durchquerung aber auch ganz schön groggy.
Und: eine Hochzeitsgesellschaft hatte gerade ihre Feier beendet, die 2 jungen Frauen vom Catering-Service spendierten mir und 2 anderen IK-lern (die auch in WF gestartet waren, wir hatten Musik und durchsagen der gleichen Sportveranstaltung in WF gehört) großzügig Kaltgetränke und Salzletten. Meine Rettung, der mitgenommene Liter Wasser war viel zu wenig!
Nach ein wenig Klönschnack Twist einpacken und mit der StraBa flott nach Hause. Pott Kaffee, Pott Ingwertee, Pott Buttermilch geleert …
War anstrengend, aber auch toll!
Boot und ich im Bus
Wenig 9-€-Andrang
Am Einstieg
Insektenfrühstück
Gleich geht’s los
Vor der Abfahrt
Weltmitbrettern zugenagelt
Vorbeifahrt am schloss
Wenig wasser im Bach
…
Baum – kein Hindernis
Getarnte Falle
Boot hängt nun zum Trocknen auf dem Dachboden, keine Ahnung, wie ich die festgebappte Weidensamenschicht je wieder abbekommen soll …
Kam erst mal arg spät Zuhause los, musste mich beeilen, rechtzeitig zum Treffpunkt zu kommen. Ich musste noch schnell „mein“ Tandem für mich + Passagier herrichten. Erklärte kurz „… nur noch eben …“. Einwand: „Dann machst Du noch Deine Hose zu, und dann können wir“. Und ich hatte gedacht „sieht ja keiner“ 😏!
War toll, Wetter hat gehalten, 3x Kaffee-und-Kuchen-Pause, schöne Strecken, angenehmes Tempo — könnte ich Tage lang durchhalten, wenn der Hintern nicht …
Sollten wir mal wieder machen. Im Oktober oder so 😉.
Heute habe ich Arbeit geschwänzt (bin morgen dafür doppelt fleißig) und habe das phantastische Wetter für Eröffnung der Kajak-Saison genutzt. Einmal im Uhrzeigersinn rings um Braunschweig, Start und Ziel war Hohetorbrücke. Anreise dieses Mal mit dem Lastenlöwen, mein Fahrrad hat immer noch Tretlagerschaden. Ich muss endlich mal …
Es war toll. Sonnenschein, das zarte Grün, 2 Brütende Gänse direkt am Wasser, … Und dann noch ein Abenteuer, Durchfahrt Wilhelmitorbrücke war wegen Bauarbeiten gesperrt. Am Steilen Ufer ˊraus aussem Bach, andere Seite an steilem Geröllufer mit baufälligem 2-Bretter-Steg wieder ‚rein – ich LIEBE diese Abenteuer.
Vor dem Start der Tour …
… erst mal eine kleine Stärkung!
auf gehts
Abfahrt nach Umtragung Petriwehr – wann geht es da eigentlich mit den Umbaumaßnahmen weiter?
Päuschen nach Umtragung Wendenwehr.
Kaputte Paletten-Sitzbank. die Bänke sind eine schöne Idee, stehen aber doch etwas im Wege, wenn man ein größeres Boot einsetzen oder aus dem Bach holen will.
Blütenpracht
Durchfahrt ohne Baumberührung – war dieses mal wegen des recht niedrigen Wasserstands einfach!
Brütende Gans (ich sah noch eine andere auf dieser Fahrt)
Bauarbeiten – Wasser tropft von der Brücke. Für den Regenbogen im Sprühnebel war ich zu langsam.
Seufz …
An der Okercabana hätte ich wohl wieder keine Buttermilch bekommen.
Wegen einer Vollsperrung …
… Ausstieg …
… begründet mit Brückenbauarbeiten …
… am steilen Ufer über den Baumstumpf. Wieder in den Bach zu kommen war auf der anderen Seite noch viel heikler.
Am Ziel!
Stauraum dieses mal reichlich vorhanden, deshalb alle Ausrüstung nur lose auf die Ladefläche geworfen!
Fertig zur Abfahrt!
Hatte erwartet, heute ganz allein auf der Oker unterwegs zu sein, aber mir begegnete 1 Kajak mit älterem Herrn, 1 Sdand-Up-Paddel-Brett, von Familie (Mutter, Vater, Kind) als Boot benutzt, eine Zweier-IK, der an der gesperrten Brücke aufgab und umdrehte, und ein SUPer, der etwas ungläubig dreinblickete, als ich mich anschickte, am Steilhang über zerbrochenen 2-Bretter-Steg hinter der Brückenbaustelle wiedereinzusteigen, und sich für Rettungszwecke bereit hielt. Kein Rettungseinsatz notwendig.
Ich fand, heute Abend würden sich ein paar Bärlauchblüten auf dem Salat zu den Bolognese-Spaghetten gut machen, dieses mal brauchte ich sogar nur gut 9 km zu laufen, bis ich in unserm Weststadt-Naherholungsgebiet Timmerlaher Busch fündig wurde.
Unterwegs erlebte ich ein paar kleine Abenteuer, sah hier fehlenden Wald (Windbruch?), hier Nachgepflanzten. Und schon weitgehend zersetztes und bemoostets Holz! Beim Betrachten einer (Tier-(?))-Höhle bei einem umgestürzten Baum war ich einer Hirschkuh wohl unheimlich geworden, sie trabte ca. 30m in einem eleganten bogen an mir vorbei. Ein Mann sammelte wohl keinen Bärlauch, ich fand eine Huckelpiste, die ich vorher dort noch nie bemerkt hatte, und dann auch 2Bärlauchfundorte — Abendessen gerettet!
sogar, selbst gesammelt, würzte heute mein Mittagssnack-Schinkenbrot.
Aber von vorn! Eigentlich wollte ich endlich wieder mal 30 km auf dem Hometrainer fahren (3x/Woche Soll, aktuell 0x/Woche Ist), aber er Sonnenschein war einfach zu verlockend. Also machte ich mich zu einem längeren Hundespaziergang auf, nur ohne Hund. Und hoffte in Vorfreude auf die mundraub-Fahrradtour nächste Woche, auch Bärlauch zu finden. Ich sah unterwegs:
Insektenhotel am Fernsehturm, einige Bienen schienen ernsthaft darüber nachzudenken.
Blau blühendes Kraut (das Nektar schlürfende Insekt erwischte ich leider nicht richtig).
Beim Hummel-Brunch …
… erwischte ich den Frühstücksgast.
Wimmelnde Ameisenmassen am Geitelder Fußballplatz – schwer zu erkennen.
Meinen diversenEinladungen wollte niemand folgen, was mich aber nicht davon abhielt, gegen 21:00 Uhr meine Sachen zu packen, und gegen kurz nach halb 10 kam ich mit dem Fahrrad oben am Kammweg in der Nähe des Fernsehturms an. Im Rucksack dabei: ein kleines Spiegelteleskop, Fernglas, Digicam, 2 Flaschen Radler, 1 Sitzkissen, Kleinkram. Zu meiner Überraschung waren einige zig Gleichgesinnte schon da, die sich auch nicht von den prächtigen rosaroten Sonnenuntergangswolken im Osten hatten abhalten lassen und teilweise auch „schweres Beobachtungsgerät“ bereits in Stellung gebracht hatten. Mit gemütlich auf der Bank sitzen und Einsamkeit und MoFi genießen warʼs jedenfalls Essig 🙂
Der Mond wurde wie befürchtet von Wolken verdeckt, ich unterhielt mich den Rest des abends mit einem anderen Interessierten, teilte mit ihm brüderlich meine Radlervorräte, und mit kleinen Witzeleien trösteten wir uns gegenseitig über den fehlenden Mond hinweg. Jupiter, Venus, Saturn und einige helle Sterne vom Vorprogramm spielten einfach länger, „There’s No Business Like Show Business“.
Bis halb elf kamen allmählich noch deutlich mehr Leute, ich schätze mal, dass dann wohl 200 Leute oder mehr dort versammelt waren, und von so viel Enthusiasmus ließen sich dann auch Mond und Mars erweichen und betraten die Bühne.
Mond mit Leuten im Vordergrund
Mond und Mars
Die ISS zeigte den versprochenen eindrucksvollen Überflug (mag -3,9, das ist schon was), hätte ich das Teleskop ausgepackt und auf Epsilon Cygni im Schwan ausgerichtet (genau genommen knapp links daneben, die Sterne hatten gerade 10 Minuten vor dem Überflug ausreichen Helligkeit, damit ich sie zweifelsfrei identifizieren konnte, erreicht), hätte ich eine realistische Chance gehabt, dass ich beim Vorbeihuschen der Station irgendeine Kontur erkannt hätte. Besonderheit: grob rechtwinklig zum Kurs der ISS kam gleichzeitig noch ein deutlich lichtschwächerer Satellit von rechts (Okean 1-7?), „fast auf Kollisionskurs“ irgendwo zwischen Wega (Sternbild Leier, wer hat noch damals „Invasion von der Vega“ gesehen?). Hätte der Vorfahrt gehabt 😉?
Überflugdetails einiger in Frage kommender Satelliten:
Ich klönte noch etwas mit meinem neuen Hobbyastronomenfreund, machte einige nichtssagende Photos, dann zog es mich wieder heimwärts.
Bei der Ankunft sah ich jemanden vor der Haustür stehen und Photos von der Mondfinsternis über dem Hochspannungspark machen. Gut, wenn einen der Mars nicht interessiert …
Ich tat es (Frau Hirsch?) dann doch noch kurz gleich, und aus dem selben Treppenhausfenster heraus erhaschte dann auch Martina noch einen kurzen Blick auf die Jahrhundert-Mondfinsternis.
MoFi aus dem heimischen Treppenhaus heraus fotografiert
MoFi aus dem heimischen Treppenhaus heraus fotografiert, mit Zoom …
… und hier mit Hochspannungsdraht über dem Mond (ganz oben) sichtbar
Feierabendbierchen, Bett!
Mehr astronomischen Erfolg und schönere Bilder hatte Volker Nawrath.
— BVI – Braunschweiger Verkehrsinfo (@BS_Verkehr) July 12, 2018
Ich teile die Auffassung des Autors nicht.
Ich finde, mit seiner Kritik am liegt er daneben. Der Mängelmelder ist für einfache Reparaturen (im weitesten Sinne) in der Art „abgebrochenes Verkehrsschild -> wird repariert“ vorgesehen.
Nicht gedacht ist der Mängelmelder für komplexere Fragen wie zum Beispiel fehlerhafte Ausschilderung (die Fußgänger und insbesondere Radfahrer betreffende Ausschilderung in BS ist m.E. reichlich grauenvoll, oft in keiner Weise StVO-konform). Dafür schickt man dann einfach eine aussagekräftige Email an ideen-beschwerden@braunschweig.de, und die kümmern sich dann. Behörden-Dschungel-Durchquerung ist nicht erforderlich, nach meiner Erfahrung funktioniert das insgesamt ganz gut, ich melde sehr sehr viele Mängel, unvollständige Auflistung (und beim Nachtrag des Aktuellen Status bin ich etwas nachlässig): https://rrbdpublic.wordpress.com/2017/07/19/maengel-melden-auf-mitreden-braunschweig-de-oder-per-email/
Meine Erfahrung: Die überwältigende Anzahl Regel-konformer Meldungen wird zügig bearbeitet, und die Mängel werden beseitigt. Bei Problemen reagiert die Stadt Braunschweig aufgeschlossen, bemüht sich, Lösungen zu finden.
Für Meldungen, die nicht ins Mängelmelder-Schema passen, kann man neben der Meldung per Email auch einfach die 1⃣1⃣5⃣ anrufen! Die nehmen auch beliebige nachvollziehbare und halbwegs plausibel begründete Mängel auf und leiten sie weiter.
Wenn die Stadt ein Portal (nur) für bestimmte Arten von Mängelmeldungen einrichtet, dann ist das zunächst mal so, wenn die Stadt die weitere Bearbeitung von Mängeln DORT mit (für mich jedenfalls) nachvollziehbarer Begründung ablehnt, finde ich das völlig in Ordnung. Wenn man aus dem Schokoriegel -Automaten keine Getränkedosen bekommt, muss man halt schauen, wo ein Getränkedosen-Automat steht, und nicht einen bösen Brief an den Schokoriegelautomaten-Aufsteller schreiben. M.E.ist die derzeitige Art der Bearbeitung kaum zu beanstanden.
Allerdings finde ich auch, dass man auch solche komplexeren Anliegen über so ein Portal einreichen können sollte. Man muss dabei aber sehen, dass solche Vorgänge ggf. viel höhere Kosten verursachen können. Wenn erst mal ein Gutachten anzufertigen ist, wie die Ausschilderung an einer Kreuzung insgesamt korrekt zu erfolgen hat, dann ist das natürlich viieel aufwendiger, als wenn nur einfach Bellis zur Schilderreparatur hingeschickt werden muss. Wenn sich da nun jeder einfach mal seinen Unmut von der Seele schreibt und die Stadt BS dann verpflichtet wäre, jede Meldung eingehend zu prüfen … .
Die Frage, wie ein solches „Komplexmängel-Meldesystem“ gehandhabt werden könnte, sollte die Stadt Braunschweig in einer Art „Engagiertenforum“ diskutieren, um dann auch ein Portal für nicht-triviale Mängel auf die Beine zu stellen. Dort könnten dann irgendwie als zuverlässig erkannte Bürger (beispielsweise solche mit vielen erfolgreichen Meldungen auf mitreden.braunschweig.de) als „Mängel-Scouts“ tätig sein.
Ich bin dort diesen Winter wohl schon an die 100 mal da entlang gegangen, richtig bemerkt habe ich das Problem aber erst gestern, als ich eine Rollatorschieberin traf, die da nicht durchkam und dann über die Straße um die Wertstoffcontainer herum gehen musste:
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Lösung ist in Sicht, habe eben mit Vermieter BauWo telefoniert, vermutlich gehört der Streugtbehälter dem beauftragten Winterdienst, man kümmert sich, das Hindernis wird hoffentlich schnell beseitigt. Wir haben hier auch mindestens eine Rollstuhlfahrerin und viele Kinderwagen in der Gegend …