Am Montag hat Martina Marmelade aus unserer Sonntags-Ernte gekocht. Sie hat die küzeste Variante „1 Nacht in die Tiefkühltruhe“ der Empfehlungen gewählt; meistens wird „ein paar Tage“, gelegentlich auch „mehrere Male auftauen lassen und wieder einfrieren“ empfohlen. Kerne-Heraussieben war sehr mühsam, da die Masse recht fest und dick war, was sie auch bis zum Endprodukt blieb, obwohl Martina noch allerlei Flüssigkeit zufügte. Nächstes Mal also noch mehr!
Geschmacklich gar nicht übel, Martina ist sie jedenfalls deutlich lieber als die Vogelbeermarmelade (die: gar nicht!); etwas störend ist ein merkwürdig pelziges Gefühl, dass auf der Zunge bleibt. Für unseren Erstling find‘ ich sie ganz gelungen, ich esse sie öfters als Frucht- Joghurt oder neben einer anderen Marmelade (oder Honig) auf Brot, Brötchen, Butterhörnchen …
Machen wir nächstes Jahr wieder.
Marmeladen-Manufaktur
Das Endprodukt
Jetzt brauchen wir nur noch eine Idee für unsere gekaufte Quitte 🤔!