Im Prepperkeller
Weihnachten kann, kommen, wir sind vorbereitet und müssen den Rest des Jahres das Haus nicht mehr verlassen.
Schwellung am linken Knöchel
Heute beim Vorfrühstücks-Walk rutschte ich bei einem kleinen Leichtsinn vom Bordstein, stürzte, beim Umknicken des rechten Fußes gab es ein hässliches Geräusch, ich konnte aber noch einigermaßen problemlos nach Hause gehen, die Schmerzen waren nicht allzu schlimm.
Als ich nach 2 Stunden mal wieder nachsah, fand ich unter dem Hosenbein — einigermaßen fassungslos — den Knöchel schwer geschwollen am grotesk deformierten Fußgelenk. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis mir einfiel, dass ich unter dem Socken ja noch das Gel-Kühlkissen stecken hatte 😉.
Nachmittags schauten wir dann noch auf dem Weststadt-Weihnachtsmarkt vorbei — ausführlicher Bericht zur Veranstaltung sicherlich demnächst in der Weststadt aktuell! Ging schon mal nicht gut los, als wir aufbrachen hörten wir einen Rettungshubschrauber im Tiefflug, vom Parkplatz vor dem Haus aus glaubte ich, eine auslaufende Hubschrauber-Turbine zu hören, und vor dem Haus sahen wir dann hier auf der Wiese (wenn ich mich recht erinnere) einen Rettungshubschrauber stehen. An der Kreuzung auf der Straße Polizei, Rettungswagen, einen Rettungssanitäter beobachtete ich bei Herzmassage – nicht schön!
Auf dem Markt sahen wir auf der Bühne die LineDance – Gruppe aus dem KPW, stärkten uns mit Kaffee, Kuchen, Bratwurst, lauschten dem Blasorchester von Martinas alter Schule, erfuhren, dass der Glühwein (wg. 1°C Außentemperatur?) weg ging „wie geschnitten Brot“, trafen neben anderen auch eine Bekannte vom Donnerstags-HdT-Frühstück, die Martina womöglich fast schon überzeugt hat, nächstes mal auch mit zu kommen 🙂 …
Dann zog es uns doch wieder heim, Martina fällt längeres stehen eh schwer, und heute schmerzte mein Knöchel zusätzlich lästig.