RainerSeiner

Privates von Rainer B.


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Seit wir unseren Eichhörnchen …

…  Northeimer Walnüsse frisch aus dem Garten von meiner Schwester anbieten …

… tanzt bei uns auf dem Balkon der Bär – oder wie sagt man das?


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🐿 🐿 ˊNe Menge los bei uns auf dem Balkon …

… in den letzten Tagen.

 

Gestern morgen strampelte ich früh auf dem Hometrainer, sah aus dem Fenster, Finsternis mit einem bisschen Morgengrauen. Butch kam, setzte sich auf das Balkongeländer, betrachtete den aufkommenden grauen Morgen.

Nach etwa 10 Minuten kam Sundance, dazu, setzte sich für 1 Minütchen daneben, und dann zogen beide zusammen los. Tagwerk erledigen halt. 😍😍😍

 


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Stadtradeltour 2019 — Weststadt → Riddagshausen → Rautheim → Weststadt 🚴 🚵

Erst hatte ich überlegt, mal wieder zum Panzerteich zu fahren. War aber letztes mal aber eine 30 km – Tour, so weit wollte ich eigentlich nicht. Also einfach etwas ‚rumtrödeln, vielleicht Riddaghausen, schau’n wir mal. Temperatur war 14,3°C (Thermometer auf dem Balkon), leichter Nieselregen dräute, also ideal für T-Shirt und kurze Hose.

Nieselregeln glücklicher Weise erst ab Riddagshausen! Auf den letzten Metern konnte ich sogar noch beim Sonderpostenmarkt einen Ersatz für den kaputten Balkonstuhl erstehen. Und gestern hatte ich die Gurte wieder aus dem Rucksack genommen! Transport war etwas mühsam!

Und hier noch der GPX-Track zur Tour — man achte auf dieStreckenlänge (Trackeranzeige 31,2 km) 😉 !


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Mondfinsternis 🔭

Ich hatte mir den Wecker etwas früher gestellt, so dass ich am Montag — bequem vom Schlafzimmerfenster aus — den Mond schon nur geringfügig vom Erdschatten verdunkelt betrachten konnte.

Bis zur fast völligen Verdunklung dann meine allmorgendliche Plogging-Runde durch den Hochspannungpark, vermutlich das einzige Total-Mondfinsternis-Plogging meines Lebens — aufregend.

Die Totalverdunklung hatte ich von einer abendlichen Mondfinsternis in der Kastanienallee visuell aufregender in Erinnerung, ich konnte nicht allzu viel sehen. Vielleicht hätte ich doch das alte Tchiboskop (eigentlich: ca. 50 Jahre altes Quelle Spiegelteleskop) aufbauen sollen?

Ein paar Photos, eher dokumentarisch denn ästhetisch:


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2019

So, nun ist es also schon am laufen, das neue Jahr.

Beim Frühmorgens-Plogging erwartungsgemäß erst mal nicht so schön, überall Feuerwerksreste.

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Und  / aber auch:

Und dann natürlich noch das Super-Glanzlicht auf dem Balkon:

Na denn …

 


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Hansi, einer unserer Lieblings-Frühstücksgäste

Ist nicht direkt ein Action-Thriller …

… aber wir sind halt sooo vernarrt in die wilden Eichhörnchen, die uns immer mal wieder auf dem Balkon besuchen 🙂

Der Lärm im Hintergrund bin ich auf dem Hometrainer, bei Unterbrechung schaue ich dann gerade mal wieder aus dem Fenster.

Fast täglich schauen mehrere Eichhörnchen bei uns vorbei, eine 3er-Kaninchentruppe begrüßte mich über einen längeren Zeitraum jeden Morgen gegen viertel vor 5, wenn ich zu meinem Morgen-Walking aus der Haustür trat, viele ungewöhnliche (früher kaum je bemerkte) Vögel rasten immer wieder bei uns auf dem Balkon in den nahen Bäumen … . Wenn man so eng mit der örtlichen Wildtier-Welt verbunden ist, macht man (wir uns jedenfalls) schon öfters allerlei Gedanken, wie es den „Nachbarn“ wohl so geht. Eisiger Frost, geschlossene Schneedecke, die Kaninchen scharren etwas ratlos im Schnee, um ans Gras zu kommen … . Und überhaupt ist -10°C und Wind kein Zuckerlecken für die Kleintiere draußen. Hoffentlich hat das Eichhörnchen, das keine 10m vor unserem Küchenfenster einen Kobel gebaut hat, an solche Widrigkeiten gedacht und nicht mit Moos-Polster gespart. Die haben es eh nicht leicht, für mich nicht nachvollziehbare Baumfällungen und radikale Buschbeschneidungen haben deutliche Lücken in den Hörnchen-Highway entlang des Hochspannungsparks gerissen, und auch in unserem Garten wurden Äste gestutzt. Nicht so radikal wie hier, und vom Highway in unsern Garten kommen die Eichhörnchen noch durch die Baumkronen; aber der Sprung von der Eiche zum Ahorn ist nun doch zu weit, da müssen sie über den Rasen hüpfen.

Und die Igelchen und all die anderen — wir fiebern mit ihnen dem Frühling entgegen.


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Tapfere kleine Balkontomate

Ich hatte ja schon mal über unsere Balkon-Naschtomaten berichtet, als sie etwas ungewöhnliche Hilfe brauchten.

Eine von denen ist eine wahre kleine Heldin, lässt sich von keinerlei Wetter-Widrigkeit unterkriegen und kämpft eisern für ihren Traum von einer schönen tomatig-gelben Gesichtsfarbe — grandios!


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Tierisch Natur-nah leben wir hier …

Kaninchen (Marie-Claire) und Igelchen vor dem Küchenfenster, das war eine drollige Begegnung.

Unsere Wohnzimmerspinne hält sich am liebsten in der vom Durchgangsrohr beheizten Wohnzimmerdecken-Ecke auf, was für ein Zufall, dass er dann auch noch Ecki heißt 😉. Wir lassen ihn gewähren, weil er uns bei der Mücken-Bekämpfung half und auch die eine oder andere lästige Fliege aus dem Verkehr zieht.

Für unsere Eichhörnchen haben wir eine offenbar Krähen-sichere Walnuss-Abholstation gebaut, ich finde Krähen zwar faszinierend, möchte hier aber keinen Schwarm am Haus haben. „Hansi“ suchte heute intensiv den Balkon ab, wo er seine Walnuss, die er aus dem Balkonkasten gefischt hatte, verstecken kann — er entschied sich, nachdem er unter anderem den Balkontomaten-Blumentopf verworfen hatte, für einen Blumenkasten auf dem Boden. Mit der 2. Nuss zog er dann davon. Und kaum hing der neue Angebots-Meisenknödel, den Martina gekauft hat, schon hibbelte ein halbes Dutzend Kohl- und Blaumeisen dort herum. Nun müssen wir immer etwas Rücksicht auf die schreckhaften Vögel nehmen, die Wohnungsquerlüftung verschoben wir heute Abend für ein paar Minuten, um das Rotkehlchen am Knödel nicht mit dem Öffnen der Balkontür zu verschrecken. Toll!