Wuchs bei uns in einem Loch in der Kellertreppe zum Fahrradkeller!
Ein Hain-Veilchen?
Nun steht das Blümchen auf dem Balkon!
Wuchs bei uns in einem Loch in der Kellertreppe zum Fahrradkeller!
Ein Hain-Veilchen?
Nun steht das Blümchen auf dem Balkon!
Ein paar Krokusse und Schneeglöckchen machen ja noch keinen Frühling!
Aber heute Morgen im Hochspannungspark:
Und dann sehe ich heute Mittag auch noch die Garten-Kirschpflaume blühen. Bei 7 °X! Die-lernt-es-nicht!
Beobachtete zunächst aus dem Fenster: der wurde heftig von einer Krähe attackiert, konnte in einer Mauer-Nische unter Hochpaterrbalkon nicht flüchten. Sein Stachelpelz schien aber erst mal zu helfen, immer wieder sprang die Krähe nach einem Hackangriff erschrocken(?) zurück. Ich bin dann schnell hin, verscheuchte Krähe. Die kam aber immer wieder, wenn ich ging, also schnappte ich mir den Igel, ging mit ihm auf unseren Balkon.
Telefonierte mit der Tierrettung. Beantwortete Fragen. Kein Blut und keine sichtbaren Verletzungen. Nachdem der Igel erst ein paar Minuten (schockiert?) regungslos auf dem Balkon verharrte, war er, als ich mit Telefon in der Hand zurück kam, erst mal spurlos verschwunden.
Hatte sich in die hinterste Blumentopfecke auf dem Balkon verkrochen. Kam dann aber wieder hervor, während ich vom Wohnzimmer aus weiteres Vorgehen erörterte. Und erkundete, für meine Begriffswelt recht munter, den Balkon. Und so folgte ich dann der Einschätzung der Tierretterin und ihrem Vorschlag und setzte ihn in einem Gebüsch-Dickicht hinter dem Zaun unseres Gartens wieder aus. Igel blieb noch 1-2 Minuten liegen und zog dann erst zögerlich, dann immer forscher, seines Weges. Hoffe, dass wir es richtig gemacht haben. Hätte leider keine Zeit für aufwendigeres Alternativ-Vorgehen gehabt. Hatte eine Einladung zur Darmspiegelung 1h später … Alles gut!
War womöglich ein Großneffe von dem hier, den ich vor längerer Zeit am Lahnstraßen-Bolzplatz traf 😉:
War gestern zum Apfelernten an der Donaustraße (vor dem Donaugrill).
Letztes Jahr waren die Früchte da toll. Dieses Jahr schwer erreichbar, kleiner, viele mit Kernfäule, geschmacklich befriedigen. Ein paar Glas Marmelade hat Martina immerhin daraus machen können.
Hatte wieder ein paar kurze Gespräche mit interessierten Passanten, besonders ein Junge (frühes Grundschulalter?), der mit seinen Eltern dort vor dem Donaugrill saß, wollte viel von mir wissen.
11. Juli 2023 | No Comments | Bauen & Wohnen
Kirschlorbeer ist eine beliebte Hecken- und Sichtschutzpflanze. Das blickdichte, immergrüne Gehölz mit seinem sattgrünen, glänzenden, immergrünen Laub bietet bei niedrig wachsenden Sorten eine feine Abgrenzung. Höher wachsende Sorten wehren schnell neugierige Blicke ab und schützten vor starken Winden.
Quelle und mehr lesen: citylife-bs.de
Leider bekam ich auf meinen entsprechenden Hinweis keine Antwort!
Und „No Comments? Tja, wenn die Kommentarfunktion deaktiviert ist …
Neulich fanden wir leider ein totes Eichhörnchen vor der Haustür 😢.
Überhaupt ist’s in letzter Zeit auf auf unserem Balkon recht still geworden. Im Januar tanzte da noch der Bär. Verdacht: die Eichhörnchen haben Stress mit den immer immer zahlreicher hier auftretenden Krähen.
Nun wollen wir wenigstens wissen, wer hier unsere Nüsse isst.
Mit dem alten Aufbau (Tablet-Kamera mit Motion-Dectector-Cam-Software hinter dem Schlafzimmerfenster) ertappte ich meistens Martina beim Pause-machen. Ich musste näher ‚ran. Hauptsache, eine erboste Krähe zerhackt mir nicht das alte Tablet.
von rrbd Ein Kommentar
Hatte neulich für 5 € bei Ebay-Kleinanzeigen eine gebrauchte Hängematte gekauft, heute kam ich endlich dazu, sie auszuprobieren.
In einem nicht allzu weit entfernten Wäldchen nahe einem „Lost place“ ließ ich das Fahrrad am Wegrand im Dickicht stehen und fand keine 20m vom Weg ein passendes Baumpaar. Hatte ich mir schwieriger vorgestellt. Die Bäume waren zu dick für Befestigung mit den Original-Kordeln, aber ich hatte passende Spanngurte mit. Nach ein paar Minuten hing die Hängematte, trotz fehlender 3. Hand.
Die ersten versuche, mich ‚reinzulegen, waren etwas ungelenk. Und das Liegegefühl war noch unbequemer, als ich in Erinnerung hatte. Aber im Laufe der Stunden bekam ich den Bogen ‚raus, die anfängliche Ungeschicklichkeit wich, und ich machte es mir halbwegs bequem.
Der Rest: einfach nur grandios. Insekten summen, jede Menge Vogelgezwitscher. Sogar mindestens 1 Pirol!
Habe den Ruf als Kind / Jugendlicher als eher selten in Erinnerung, bei einem Campingurlaub mit Martina in Ungarn auf dem Platz hörten wir den Ruf dann häufiger von sehr nahe.
Spechte tockern, ab und an latschten Wespen auf mir umher, verlieren aber immer wieder schnell das Interesse. Ganz gelegentlich ein Sportflugzeug in der Ferne oder eine Zug fährt vorbei. Die allermeiste Zeit aber nur Natur-Geräusche.
Vogelgezwitscher wird im Laufe der Stunden immer weniger, dafür frischt der Wind allmählich auf. Die Sonne findet ein Loch im Blätterdach, ich muss mich eincremen. Ein Specht inspiziert die Bäume in der Nähe, sucht gelegentlich nach Nahrung unter der Rinde. Ein Greifvogel (Mäusebussard?) kreist über mich hinweg, ab und zu ein Schrei!
Vogelgezwitscher wird immer weniger, Wind immer mehr. Gegen 11 Uhr (?) aus der Ferne menschliche Stimmen — recht eindeutig Fußball-Spiel oder -Training. Dann mal richtig lautes Diesellokomotiven-Gebrumm.
Ich hätt‘ ja noch Stun-den-lang … — wollte heute aber auch noch ein paar Sachen erledigen.
Trödelte trotzdem noch eine Weile durch die Parklandschaft.
Muss ich bald mal wieder machen. Heute Nachmittag? 😉
Und auf dem Rückweg hatte ich noch eine Eingebung für eine (Weststadt-) Aktivität.
Wir beide neulich:
Heute ging’s durch den Westpark, vom AfD-Parteitag hielten wir uns fern. Ich sah erstmals im Leben bewusst einen
im Gras nach Regenwürmern picken. Erst wunderte ich mich über die komischen Proportionen der Krähe, dann erst sah ich den roten Fleck auf Kopf und Nacken. Das ist ein recht großer Vogel.
War schön.