Gestern Abend waren wir im Das Kult-Theater, haben uns: De Seniorenklapp | Niederdeutsches Theater Braunschweig angeschaut.
Viele Platte (har – har) und geistreiche Witzchen, nett gespielt – wir haben viel geschmunzelt und gelacht.
StraBa-Verbindung Aus der Weststadt ab Lechstraße da hin geht zügig, aber da war am Samstag Abend in den Wagen die Hölle los. Ich bin dafür, nächstes mal das Tandem zu nehmen. Hoffentlich ist dann im Oktober das Wetter noch gut genug.
Das wäre eigentlich schon Samstag gewesen, kam aber für uns zu überraschend!
Sonntag dann grübeln! 30 km Hometrainer? Radtour draußen? Paar Stunden auf die Hängematte in ein Wälchen meiner Wahl? Oder Paddelsaison eröffnen? Paddelsaison eröffnen!
Boot lag noch ungepackt im Regal, beim Einpacken merkte ich, dass es lange her war … Und am Schluss hatte ich dann doch noch den Keil vergessen …
Bekam dann aber doch alles in den Rucksack, ab zur StraBa! Spielte einen Augenblick mit dem Gedanken, den Twist am Friedrich-Wilhelm-Platz einzusetzen,
in Anbetracht meiner doch arg eingerosteten Übung entschied ich mich dann aber doch für Magnitorwall, unterhalb des Obelisken.
Führten wieder und wieder vor, wie einfach das doch ist … 😍😉
Nach der langen (nicht nur) Winterpause etwas wackeliger Einstieg, bin den Rest der Fahrt dann an jedem öffentlichen Anleger aus- und wieder eingestiegen, nun geht’s schon fast wieder wie früher.
Ein paar Eindrücke meiner Fahrt „1x rum“:
Leider noch eine sehr schlimme Müllkippe unterwegs, zeige ich hier mal nicht.
Dann also wieder zurück zur StraBa-Haltestelle. „Und der Wagen Nummer zwoa, ist in 5 Minuten doa“. Alle 5 Minuten zählte die Ankunftsvorhersage 1 Minute herunter 😥. Dann erinnerte sich „meine Mitwartende“, dass es am Ring einen Unfall gegeben hatte. Busfahrer in Gegenrichtung kurbelte Scheibe `runter, informierte uns: „Unfall, da kommt so schnell keine 5“, nix mit Weststadt! Also auf „nach Horten“! Dort noch eine Leidensgenossin (neben vielen anderen), mit der wir ins Gespräch kamen. Die war in Broitzem mit dem Sohn verabredet.,,. hoffentlich wird der Kaffee nicht kalt. Sie entschied sich dann, mit uns erst mal bis zum Donauknoten (mit der 3) zu fahren, irgendwie geht’s ja immer irgendwie weiter! Die 5, die wir kurz vor unserer Abfahrt mit der 3 zu unserer Freude heranrauschen sahen, entpuppte sich bei genauerem Hinschauen als „S“. Die dann in die Gegenrichtung abbog. Dann also doch die 3. Letztlich – alles kein wirkliches Problem.
Trotz des Herumgeeieres wegen des vergessenen Kiels.
Wegen der günstigeren Wettervorhersage ausnahmsweise mal am Samstag.
Wir waren etwas spät dran, hatten noch etwas zu erledigen.
Fahrt war anstrengend. Die sommerlichen Temperaturen hatten uns etwas überrumpelt. Und dort an den Teichen immer noch heftige Spuren der Jahreswechselhochwasser. Immer noch „neue Tümpel“ im Wald, Gräben, die sonst trocken waren, mit Wasser gefüllt. Viele Pfützen und tief matschige Stellen auf den wegen, wir mussten ein paar mal absteigen, ein paar Meter schieben. Und unter unserer „Stammbank“ auch große Pfütze!
Gänse kamen dieses Mal nicht zu uns hatten zur späten Tageszeit an einem Samstag an der Falschen Parkbank wohl einfach nicht mit uns gerechnet.
Nächstes mal dann …
Auf dem Heimweg auf anderer Route waren die Wege dann besser.
Auto in der Werkstatt – also Fahrrad! Will das aus dem Keller holen,
beide Reifen platt! Immerhin, unser Stretchbike ist i.O.
Auf der Dienstfahrt fängt es an zu regnen.
Dort fällt mir mein 4-fach-Schalttschrankschlüssel herunter, durch mehrere Gitterroste … Immerhin, wiedergefunden, nur der Schraubendreher-Zusatz bleibt verschollen.
Auf der Rückfahrt pladdert’s dann so richtig! Und ich sehe diesen armen kleinen Kerl:
Da war es für Hilfe leider zu spät.
Auto nicht durch die HU gekommen, da wird noch EINIGE Arbeit notwendig!
Immerhin, Abend-Treffen in der Stamm-Pizzreia mit Freunden war nett.
und unser Ahorn fängt – wie jedes Jahr – damit an!
In Familienbesitz seit 1792 😉
Den Winter verschläft er gern im Wohnzimmerschrank im Goldfischglas, aber kurz vor Ostern kommt er dann immer ‚raus, und bleibt oft den ganzen Sommer über, manchmal bis kurz vor die Adventszeit, dort auf dem Regal. Gibt in den letzten Jahren gern den Punkt, steht gern im Mittelpunkt. Da passte es wunderbar, dass meine Schwester Ulrike ihm zu Ostern noch ein paar Schoko-Kumpels als Gesellschaft vorbeigeschickt hat 😍
Während eines Telefonats mit „Stadtgrün“ sah ich heute Vormittag durch das Bürofenster auf der gegenüberliegenden Seite des Hochspannungsparks am Zaun der OGS Altmühlstraße eine Taube plan- und hilflos am Boden den Grundstückszaun entlangflattern. Mehrere Leute hantierten mit den Smartphones, 1 Frau schin auch zu telefonieren, ich rief trotzdem mal das Tierheim an, ob der Fall etwas für sie wäre. Sie sagten „ja“, Tierrettung würde sich kurzfristig melden.
So geschah es, wir verabredeten, dass ich die Ringeltaube in einem Karton sichere und hier bei uns auf den Balkon stelle, bis die Helferin vorbeikommt. Es würde noch etwas dauern, erst noch Tierarzttermin.
Ich also ‚raus, Taube einfangen. Gut, dass ich noch etliche Latexhandschuhe aus Pandemiezeiten hier hatte. Kann Vogelgrippe nun auf Menschen …
Die Taue traute mir nicht, flatterte wild umher, versuchte zu flüchten. Und ich habe ja nun nicht soo viel Erfahrung im Taubeneinfangen … Schließlich gelang es mir aber doch, wir gingen unter den neugierigen Blicken einiger Passanten wieder nach Hause, und ich stellte die Taube auf den Balkon. Die blutete aus dem Mund, ich fand, dass das nicht gut aussah.
Nach einiger Zeit kam dann die Tierretterin, ich ging auf den Balkon, um die Taube zu holen, musste feststellen, dass die inzwischen verendet war. Die Tierretterin schaute sich das Tier an, wir sahen eine blutende Verletzung vorn am Hals, wohl auch Luftröhre betroffen.
Schade, aber wir haben es wenigstens versucht.
Muss morgen noch mal im Tierheim nachfragen, ob noch weiter Meldungen zu dem Fall ‚reingekommen waren. Ich vermute aber …
… für ein „Freibier“-Sonderangebot!
Stimmt gar nicht!
… deutet auf Fachkräftemangel hin … 😏
Sehe ich immer wieder: Radfahrer•innen und Fußgänger•innen spielen da keine Rolle, die sollen halt sehen, wie sie klarkommen; sich irgendwie durchschlagen.
Diese sah ich heute etwa hier an der Georg-Eckert-Straße. Hinweisschild sagt: Kastanienallee ist für alle Fahrzeuge gesperrt (Zeichen 250)! Das stimmt aber nicht, Fahrräder dürfen durch, es wurden extra Schilder aufgestellt, die den Gehweg in der Kastanienallee auch für Fahrräder freigeben. Aber ein Radfahrer, der sich streng an Verkehrsregeln hält, wäre natürlich der U52 gefolgt.
Und so geht das dauernd. Womöglich liegt es daran, dass sich viele Radfahrer und Radfahrerinnen nicht allzu sklavisch an Ausschilderung, gar Verkehrsregeln halten?
@Tiefbauamt, @Radverkehrsbeauftragte:
Bringt ihr das hier bitte in Ordnung und achtet künftig mehr auf korrekte Baustellenausschilderung?
Danke schon mal!
Video von IMGUR
RainerSeiner 